- Migräne
- Stress
- Schilddrüse
- Bluthochdruck vermeiden
- Kranke Pumpe durch zuviel Druck
- Herzschwäche
- Arteriosklerose - Gefäßverkalkung
- Halsschlagaderverengung
- Schlaganfall
- Nierenschlagaderverengungen
- Hauptschlagaderaufweitung - Aneurysma
- Schaufensterkrankheit - pAVK
- Raynaud-Syndrom
- Gefäßentzündungen
- Hirnleistungsstörungen
- Demenz
- Tinnitus
- Makuladegeneration
- Nierenerkrankungen
- Schmeckstörungen
- Harnsäureerhöhung
- Durchfall - Diarrhoe
- EHEC Infekt
- Trockene Haut
- Hormone
- Prostata
- Harndrang
- Nächtliches Wasserlassen
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rauchen
- COPD
- Übermäßige Schweißsekretion
Migräne
Vorbeugen und behandeln
Migränepatienten haben in der Regel unter
- anfallartigen
- starken
- typischerweise auf eine Kopfhälfte begrenzte Schmerzen
- mit Sehstörungen (Aura)
- Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit
- verschlimmert sich bei Bewegung
- pochend/pulsierend
- einige Male im Jahr bis mehrmals im Monat
- zwischen 4 und 72 Stunden
Bei einem Drittel der Betroffenen verteilen sich die Beschwerden allerdings auch über den ganzen Kopf.
Der Schmerz hat einen pulsierenden Charakter und verstärkt sich bei körperlicher Anstrengung.
Die Attacken beginnen meist in den frühen Morgenstunden und
dauern zwischen 4 und 72 Stunden.
Migräne kann auch in Kombination mit anderen Kopfschmerzformen auftreten.
Am häufigsten ist die Kombination mit episodischem oder chronischem Spannungskopfschmerz.
Heute wissen Experten, dass die Migräne ein Krankheitsbild mit erblicher Anlage ist.
Deshalb ist Migräne auch nicht heilbar.
Bekannte Auslöser sind
- seelischer oder körperlicher Stress
- Veränderungen des Schlaf- Wachrhythmus
- Hormonschwankungen
- Alkohol
- Nahrungsmittel
- Verschiedene Reize wie flackerndes Licht, Lärm oder Gerüche
Die richtige Migränetherapie