- Migräne
- Stress
- Schilddrüse
- Bluthochdruck vermeiden
- Kranke Pumpe durch zuviel Druck
- Herzschwäche
- Arteriosklerose - Gefäßverkalkung
- Halsschlagaderverengung
- Schlaganfall
- Nierenschlagaderverengungen
- Hauptschlagaderaufweitung - Aneurysma
- Schaufensterkrankheit - pAVK
- Raynaud-Syndrom
- Gefäßentzündungen
- Hirnleistungsstörungen
- Demenz
- Tinnitus
- Makuladegeneration
- Nierenerkrankungen
- Schmeckstörungen
- Harnsäureerhöhung
- Durchfall - Diarrhoe
- EHEC Infekt
- Trockene Haut
- Hormone
- Prostata
- Harndrang
- Nächtliches Wasserlassen
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rauchen
- COPD
- Übermäßige Schweißsekretion
Stress
Stress und Stoffwechsel
kurzfristige Anpassungen des Körpers auf Stress sind normal
langfristig führt eine chronische Unter- oder Überaktivität von regulierenden Systemen zu Überlastung des Körpers.
Das aktive, natürliche Stressmanagement bildet
aus L-Tryptophan
mit Hilfe von
- Folsäure
- Vitamin B6
- Vitamin C
- Magnesium
Serotonin, daraus Melatonin
- schlaffördernd
- beruhigend
- angstlösend
- entspannend und ausgleichend
Die Stresshormone der Nebenniere (Katecholamine)
werden gebildet aus l-Phenylalanin (Aminosäure)
mit Hilfe von
- Folsäure
L-Thyrosin
L-Dopa
mit Hilfe von
- Vitamin B6 (Pyridoxin)
Dopamin
- Konzentrationsfördernd
- Aufmerksamkeitsfördernd
- Motivierend
- Anregend
- Angstlösend
mit Hilfe von
- Vitamin C
Noradrenalin
mit Hilfe von
- Folsäure
- Vitamin B6 (Pyridoxin)
- Vitamin B12 (Cyanocobalamin)
Adrenalin