- Migräne
- Stress
- Schilddrüse
- Bluthochdruck vermeiden
- Kranke Pumpe durch zuviel Druck
- Herzschwäche
- Arteriosklerose - Gefäßverkalkung
- Halsschlagaderverengung
- Schlaganfall
- Nierenschlagaderverengungen
- Hauptschlagaderaufweitung - Aneurysma
- Schaufensterkrankheit - pAVK
- Raynaud-Syndrom
- Gefäßentzündungen
- Hirnleistungsstörungen
- Demenz
- Tinnitus
- Makuladegeneration
- Nierenerkrankungen
- Schmeckstörungen
- Harnsäureerhöhung
- Durchfall - Diarrhoe
- EHEC Infekt
- Trockene Haut
- Hormone
- Prostata
- Harndrang
- Nächtliches Wasserlassen
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rauchen
- COPD
- Übermäßige Schweißsekretion
Diabetes Mellitus II
Zeichen eines Diabetes Mellitus Typ II finden Sie unter
www.diabetes-behandeln.de mit freundlicher Genehmigung der Fa MSD SHARP & DOHME GMBH
Diabetes Mellitus Typ II
Im sogenannten Strukturierten Behandlungsprogramm für den Diabetes mellitus
geht es darum, Folgeentwicklungen zu hemmen und Stoffwechselentgleisungen zu vermeiden.
Signale für einen Diabetes Mellitus
Müdigkeit/Schlappheit
Infektionsneigung vermehrt
Häufiges Trinken, Häufiges Wasserlassen, Nächtliches Wasserlassen
Basisdiagnostik zur Erkennung eines Diabetes mellitus
Bestimmung des Nüchternblutzuckers sollte bei allen Personen die 45 Jahre oder älter sind, durchgeführt werden.
Unabhängig vom Lebensalter und in kürzeren Intervallen sollte ein Test durchgeführt werden bei:
Diabetes mellitus bei erstgradigen Verwandten
Übergewicht und körperlicher Inaktivität,
Bluthochdruck > 140/90
Fettstoffwechselstörungen mit HDL Cholesterin < 35 mg/dl und/oder Triglizeride (`Süße Fette`) > 250 mg/dl
nach Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) oder nach Geburt eines Kindes mit Geburtsgewicht > 4000g
früherem Nachweis einer gestörten Glucosetoleranz (IGT) oder einer abnormen Nüchternglukose (IFG)
Gefäßerkrankungen
Albuminurie (Eiweiß im Urin)
Oraler Glucose Toleranz Test: nach 2 Stunden
BZ > 200 mg/dl Diabetes mellitus
> 140 mg/dl Glucoseverwertungsstörung
Basistherapie
Gewichtsreduktion durch niedrigkalorische Mischkost
Steigerung der körperlichen Bewegung
Schulungen www.schulungsmanager.de
Zielwert: HbA1c < 6,5 %, Intervention ab > 7,0 %
Bei HbA1c > 7,0 % nach 3 Monaten
Bei Übergewicht: Bei Normalgewicht: Weitere Möglichkeiten:
Monotherapie mit Metformin, Monotherapie mit SH/Glibenclamid, Alpha-Glukosidasehemmer,
wenn Kontraindikationen: SH (Glibencl.) Insulin
Bei HbA1c > 7,0 % nach 3 Monaten
Zweites orales Antidiabetikum Weitere Möglichkeiten:
Bei Metformintherapie(Oberbauchdruck) Bei SH/Glibenclamid(Gewichtszunahme) Bedtime-Insulin plus
(alphabetisch) (alphabetisch) Metformin (SH/Glibenclamid)
Alpha-Glucosidasehemmer/Acarbose Glitazone/z.B.Avandia( Gewichtszunahme) Präprandial kurzwirkendes
Glinide/Novoform/Starlix(Übelkeit) Alpha-Glucosidasehemmer(Blähungen) Insulin, abends Metformin
Glitazone/Avandia/sonst Metformin Konventionelle (CT)/
SH/Glibenclamid
Bei HbA1c >7,0 % nach 3 Monaten
Zusätzlich Bedtime-Verzögerungs-Insulin
Insulintherapie CT/ICT/Insulinpump Dr. Dieter Mustermann
Dr. med. H. Egbring · Rothenburg 49 · 48143 Münster · Tel.: 0251 / 47517 · Fax: 0251 / 47518 · E-Mail: egbring@telemed.de