- Migräne
- Stress
- Schilddrüse
- Bluthochdruck vermeiden
- Kranke Pumpe durch zuviel Druck
- Herzschwäche
- Arteriosklerose - Gefäßverkalkung
- Halsschlagaderverengung
- Schlaganfall
- Nierenschlagaderverengungen
- Hauptschlagaderaufweitung - Aneurysma
- Schaufensterkrankheit - pAVK
- Raynaud-Syndrom
- Gefäßentzündungen
- Hirnleistungsstörungen
- Demenz
- Tinnitus
- Makuladegeneration
- Nierenerkrankungen
- Schmeckstörungen
- Harnsäureerhöhung
- Durchfall - Diarrhoe
- EHEC Infekt
- Trockene Haut
- Hormone
- Prostata
- Harndrang
- Nächtliches Wasserlassen
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rauchen
- COPD
- Übermäßige Schweißsekretion
Vitamin D
Einfluss von Vitamin D auf das Immunsystem
Einfluss auf das unspezifische Immunsystem (Makrophagen)
Antientzündliche Wirkung
Induktion antimikrobieller Peptide in Makrophagen
Aktivierung der 1a (alpha)- Hydroxylase über Aktivierung der Toll-like-(Erkennungs-)Rezeptoren auf Makrophagen
Einfluss auf das spezifische Immunsystem
Verbesserung der Effektorzellantwort von T-Lymphozyten nach erfolgter T-Zellaktivierung
Hemmung der TH1-Immunantwort, Förderung von TH2
Hemmung der IL1- und IL17-Sekretion in Helferzellen
Stärkung der Immuntoleranz
Induktion von T-reg-Zellen
- Vitamin D fördert die Entwicklung von regulatorischen T-Lymphozyten (T-reg)
Hemmung der Reifung von Dendritischen Zellen