- Migräne
- Stress
- Schilddrüse
- Bluthochdruck vermeiden
- Kranke Pumpe durch zuviel Druck
- Herzschwäche
- Arteriosklerose - Gefäßverkalkung
- Halsschlagaderverengung
- Schlaganfall
- Nierenschlagaderverengungen
- Hauptschlagaderaufweitung - Aneurysma
- Schaufensterkrankheit - pAVK
- Raynaud-Syndrom
- Gefäßentzündungen
- Hirnleistungsstörungen
- Demenz
- Tinnitus
- Makuladegeneration
- Nierenerkrankungen
- Schmeckstörungen
- Harnsäureerhöhung
- Durchfall - Diarrhoe
- EHEC Infekt
- Trockene Haut
- Hormone
- Prostata
- Harndrang
- Nächtliches Wasserlassen
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rauchen
- COPD
- Übermäßige Schweißsekretion
Herzschwäche
Herzinsuffizienz
Blutdruck/Herzschwäche Lunge: Sauerstoffmangel(Hypoxämie)-periphere Gefäßerweiterung- Abfall des Systemdruckes-Minderung der Nierendurchblutung- bei Übersäuerung (Azidose) verstärkt
Die Steuerung des Blutdruckes beginnt in der Niere. In der Wand der zuführenden Blutader gelegene (Epitheloid-)Zellen reagieren auf die Erniedrigung der Wandspannung mit Ausschüttung eines Wirkstoffes (Renin), der wiederum die
Wandspannung und damit den Druck in den kleinsten Adern (Glomerulusschlingen) der Niere erhöht.
Auch dann, wenn die Niere vermehrt Natrium im Harn des unteren Abschnitts ihres Filterapparates führt, somit zuviel Natrium ausscheidet oder anders gesagt zuwenig wieder in das Blut aufnimmt, wird dies in dem Bürstensaum einer speziellen Schleimhaut in einem bestimmten Filterbereich (der sog. Macula densa) registriert und hat sofort zur Folge, dass vermehrt der o.g. Wirkstoff Renin ausgeschüttet wird, was außerdem bewirkt, dass (über den Wirkstoff Aldosteron und einer sog. Natriumpumpe) vermehrt Natrium wieder aufgenommen wird, was wichtig ist für den Erhalt des osmotischen Druckes in der Blutbahn (Homöostase).
DD Nierenarterienstenose/Mal Hypertonie/Kontrazeptiva/Saluretika
Bei einer Minderung des Blutflusses durch die Nieren aktiviert der Körper außerdem Fühler (Volumenrezeptoren) am Herzen (ANP,BNP) sowie ein Hormon (ADH) der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), welches Wasser über die Nieren zurückhält, aber auch Stoffwechselhormone (neuroendokrin kardiovaskulär aktiv), die am Herzen selbst wirken.
Diese Regulationsmechanismen werden zusammengefasst unter dem Begriff `Neurohumorale Aktivierung` und münden langfristig in einen `Teufelskreis`, der über die erhöhte Gefäßwandspannung und über die Salz- und Wasserzurückhaltung auch noch zell- und gefäßschädigend wirkt. Der Herzenergiebedarf wächst, die Sauerstoffbilanz wird negativ, die Herzleistung sinkt, Rhythmusstörungen nehmen zu.
Entsprechend dieser falschen Entwicklungen im Körper hält man eine Mehrfachmedikation (neurohumorale Blockade) für sinnvoll. Große Studien haben mit einem Rückgang von Erkrankung und Tod bewiesen, dass Betablocker und ACE-Hemmer und ggf. Spironolacton (Aldosteron-Blockade) erfolgversprechend sind.
Die Steuerung des Blutdruckes beginnt in der Niere. In der Wand der zuführenden Blutader gelegene (Epitheloid-)Zellen reagieren auf die Erniedrigung der Wandspannung mit Ausschüttung eines Wirkstoffes (Renin), der wiederum die
Wandspannung und damit den Druck in den kleinsten Adern (Glomerulusschlingen) der Niere erhöht.
Auch dann, wenn die Niere vermehrt Natrium im Harn des unteren Abschnitts ihres Filterapparates führt, somit zuviel Natrium ausscheidet oder anders gesagt zuwenig wieder in das Blut aufnimmt, wird dies in dem Bürstensaum einer speziellen Schleimhaut in einem bestimmten Filterbereich (der sog. Macula densa) registriert und hat sofort zur Folge, dass vermehrt der o.g. Wirkstoff Renin ausgeschüttet wird, was außerdem bewirkt, dass (über den Wirkstoff Aldosteron und einer sog. Natriumpumpe) vermehrt Natrium wieder aufgenommen wird, was wichtig ist für den Erhalt des osmotischen Druckes in der Blutbahn (Homöostase).
DD Nierenarterienstenose/Mal Hypertonie/Kontrazeptiva/Saluretika
Bei einer Minderung des Blutflusses durch die Nieren aktiviert der Körper außerdem Fühler (Volumenrezeptoren) am Herzen (ANP,BNP) sowie ein Hormon (ADH) der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), welches Wasser über die Nieren zurückhält, aber auch Stoffwechselhormone (neuroendokrin kardiovaskulär aktiv), die am Herzen selbst wirken.
Diese Regulationsmechanismen werden zusammengefasst unter dem Begriff `Neurohumorale Aktivierung` und münden langfristig in einen `Teufelskreis`, der über die erhöhte Gefäßwandspannung und über die Salz- und Wasserzurückhaltung auch noch zell- und gefäßschädigend wirkt. Der Herzenergiebedarf wächst, die Sauerstoffbilanz wird negativ, die Herzleistung sinkt, Rhythmusstörungen nehmen zu.
Entsprechend dieser falschen Entwicklungen im Körper hält man eine Mehrfachmedikation (neurohumorale Blockade) für sinnvoll. Große Studien haben mit einem Rückgang von Erkrankung und Tod bewiesen, dass Betablocker und ACE-Hemmer und ggf. Spironolacton (Aldosteron-Blockade) erfolgversprechend sind.