- Migräne
- Stress
- Schilddrüse
- Bluthochdruck vermeiden
- Kranke Pumpe durch zuviel Druck
- Herzschwäche
- Arteriosklerose - Gefäßverkalkung
- Halsschlagaderverengung
- Schlaganfall
- Nierenschlagaderverengungen
- Hauptschlagaderaufweitung - Aneurysma
- Schaufensterkrankheit - pAVK
- Raynaud-Syndrom
- Gefäßentzündungen
- Hirnleistungsstörungen
- Demenz
- Tinnitus
- Makuladegeneration
- Nierenerkrankungen
- Schmeckstörungen
- Harnsäureerhöhung
- Durchfall - Diarrhoe
- EHEC Infekt
- Trockene Haut
- Hormone
- Prostata
- Harndrang
- Nächtliches Wasserlassen
- Sexuell übertragbare Krankheiten
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rauchen
- COPD
- Übermäßige Schweißsekretion
Osteopathie
Osteoporose
Osteoporose (erniedrigte Knochenmasse mit gestörter Mikroarchitektur und erhöhtem Frakturrisiko) und
Osteomalazie (verminderte Mineralisation einer quantitativ normalen Knochematrix)
gehören zu den generalisierten Skeletterkrankungen, die in der DXA-Knochendichtemessung erniedrigte Messwerte zeigen. Bei älteren Menschen liegt häufig eine Mischung von Knochenschwund (Osteoporose) und Mineralisationsstörung (Osteomalazie) vor. Es gehören weiterhin klinische, bildgebende und laborchemische Daten zur endgültigen Diagnosestellung.
Wann ist eine Abklärung angezeigt ?
1.Knochenbrüche nach nicht adäquatem Trauma seit den Wechseljahren ?
z.B. Schenkelhalsfraktur, auch sonstige Frakturen
2.Radiologisch gesicherte osteoporotische Wirbelkörperfrakturen ?
z.B. Größenabnahme um mehr als 4 cm seit dem 25. Lebensjahr ODER
bei akut aufgetretenen, starken Rückenschmerzen
3.Body Mass Index kleiner als 20(Untergewicht) oder ungewollte Gewichtsabnahme um mehr als 10 % in letzter Zeit ?
4.Hohes Sturzrisiko, 2 oder mehr häusliche Stürze im letzten Halbjahr
5.Hohes Risiko einer sekundären Osteoporose (als Folge einer anderen Erkrankung)
chronische Cortisontherapie für mindestens 6 Monate
Nebenschilddrüsenerkrankung, Diabetes mellitus Typ I, Nebennierenrindenüberfunktion
Schilddrüsenüberfunktion, chronische Darmleistungsschwäche, Antiepileptikaeinnahme
Basisdiagnostik (nach Indikation 1.-4., Gesetzliche Krankenversicherung)
Labordiagnostik: Blutbild, Blutsenkung, Calcium, Phosphat
Sturzabklärung: Aufstehtest, Medikamentenüberprüfung, ggf. Überprüfung anderer Ursachen
Abklärung sinnvoll (privat)
Haben sie einfach ständig Rücken- oder Gliederschmerzen ?
Rauchen Sie ?
Trinken Sie regelmässig mehr als 30 g Alkohol pro Tag ? (mehr als 1 Flasche Bier, mehr als 1 Glas Wein)
Haben Sie wiederkehrend Darmbeschwerden ?
Oder ist es Ihr Wunsch, zu wissen, wie Ihr Knochengerüst mineralisiert ist ?
In diesen Fällen sprechen Sie uns an !
Knochendichtemessung beim Radiologen/Orthopäden
Basismaßnahmen zur Vorsorge (privat)
Regelmäßige körperliche Aktivität
Ausreichender Aufenthalt im Freien (mind 30 Minuten täglich), um eine gute Versorgung mit Vitamin D zu gewährleisten.
Aufnahme von mindestens 1000 mg (postmenopausale Frauen mindestens 1500 mg) Kalzium täglich, z.B. über Milchprodukte, grünes Gemüse, kalziumreiches Mineralwasser (> 150 mg/l).
Kein Nikotinkonsum, Alkohol nur bis 30g/Tag.
Untergewicht vermeiden
Sturzrisiken meiden
Zusätzlich sinnvoll (privat):
400 – 800 IE Cholecalciferol/Vitamin D Vorstufe täglich
1000 mg (postmenopausale Frauen 1500 mg) Kalzium täglich
begleitende Physiotherapie
Therapie (Gesetzliche Krankenversicherung)
Spezielle Pharmakotherapie zur Verhinderung von Wirbelkörper-/Schenkelhalsfrakturen: Alendronat /Fosamax
Risendronat/Actonel
Schmerztherapie
Stützmieder
ambulante Rehabilitation
Dr. med. H. Egbring · Rothenburg 49 · 48143 Münster · Tel.: 0251 / 47517 · Fax: 0251 / 47518 · E-Mail: egbring@telemed.de